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Weniger ist mehr

Das ist klar: Fünf Minuten Duschen spart einiges an Energie. Zusammen mit einem Wasserspar-Duschkopf wird nochmal bis zu 50 % des Warmwasserverbrauchs bei gleichem Duschkomfort eingespart.

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Ofen vorheizen

Das Vorheizen verbraucht Energie und ist nicht bei allen Gerichten notwendig. Im Gegensatz zu frischen Teigen, wie z.B. bei Pizza oder Soufflés, benötigen Kuchen, Brot, Tiefkühlwaren, Aufläufe etc. keinen vorgeheizten Ofen. Hier einfach sofort rein. Auch nicht benötigte Bleche vorher aus dem Ofen nehmen.

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Ventilator ausstöpseln

Gerade in den Sommermonaten können sich die Räume aufheizen. Schnell wird hier zum Ventilator gegriffen, um schnelle Abhilfe zu leisten. Ventilatoren kühlen die Luft jedoch nicht, sondern sorgen bloß für einen kühlen Luftwirbel. Sie müssen also permanent angeschaltet sein und verbrauchen viel Energie. Wer vorbeugt, kann die Raumtemperatur niedrig halten. In den kühlen Morgenstunden Stoßlüften, tagsüber Fenster und Türen geschlossen halten und die Räume abdunkeln. So gelangt die warme Luft tagsüber nicht hinein und der Ventilator kann ausbleiben.

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Geräte austauschen

Oft verbrauchen alte Geräte im Vergleich zu neuen Geräten mehr Strom. In manchen Fällen ist es also ratsam die Geräte vor Ende ihrer Lebenszeit auszutauschen. Achten Sie beim Neukauf auf das EU-Energielabel das Auskunft über Strom- und Wasserverbrauch, sowie Energieeffizienzklassen gibt.

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Laptop statt PC

Laptops nehmen nicht nur weniger Platz weg und können durch ihre Handlichkeit überall hin mitgenommen werden, sie verbrauchen auch weniger Energie. Sie laufen energiesparender, um eine lange Akkulaufzeit zu gewährleisten. Außerdem verbrauchen sie gerade mal ca. 30 Watt, während ein Multimedia PC bis zu 200 Watt oder mehr verbraucht.

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Kombi-Geräte vermeiden

Wäschetrockner verbrauchen im Vergleich zu anderen Haushaltsgeräten viel Energie. Auch wenn moderne Wärmepumpetechnologien den Verbrauch mindern, verbrauchen sie bis zu 250 Kilowatt im Jahr und verursachen Kosten von über 100 Euro jährlich. Wäsche auf dem Wäscheständer trocknen spart also Energie. Wer dennoch einen Trockner benötigt sollte Kombi-Geräte vermeiden. Waschen und trockenen in einem Gerät spart zwar Platz, doch sind leider Stromfresser. Das liegt daran, dass neuere Wäschetrockner durch sparsame Wärmepumpetechnik funktionieren, wohingegen in Kombi-Geräten oft spezielle Kondenstrockner verbaut sind, die neben Strom, zusätzlich Wasser verbrauchen, um den Wasserdampf abzukühlen. Außerdem können Kombi-Geräte nur die Hälfte der Waschladung trocknen. Die Erleichterung der Hausarbeit fällt also geringer aus als gedacht, da die zweite Hälfte vorher entnommen und entweder in einem zweiten Durchgang oder an einem anderen Ort getrocknet werden muss.

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Paraffinfreie Kerzen

Herkömmliche Kerzen enthalten oft Paraffin. Paraffin ist ein Abfallprodukt der Erdölindustrie, dessen Giftstoffe bei der Verbrennung freigesetzt werden. Es lohnt sich also z.B. Kerzen aus Bienenwachs oder Soja zu verwenden.

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Essen-to-Go? Bitte im Mehrweg-Behälter

Am besten ist der Müll, der erst gar nicht entsteht. Im Schnitt fallen 227,55 kg Verpackungsmüll pro Kopf in Deutschland an. Müll im Alltag lässt sich aber gut vermeiden, wenn z.B. Mehrweg-Behälter für Essen-to-Go genutzt werden. Einfach im Lieblingsrestaurant nachfragen.

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Reparieren statt wegwerfen

Etwa 76 Prozent entscheiden sich im Falle eines Defekts gegen eine Reparatur von Elektrogeräten. Dabei lassen sich viele Geräte reparieren und somit Elektroschrott vermeiden. Gemeinsam Defektes beheben geht in Repair-Cafés: Ob flicken, nähen, schrauben oder kleben – für alles gibt es eine Lösung.

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Regional, saisonal und gesund

Regional bedeutet: kurze Transportwege, vor der Haustüre, optimaler Erntezeitpunkt, Frische und Geschmack. Es bedeutet aber auch, Arbeitsplätze in der Region zu halten und unsere Kulturlandschaft zu erhalten.

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Fair Play - umweltfreundliches Spielzeug

Unter fairen Arbeitsbedingungen und frei von giftigen Inhaltsstoffen produziertes Spielzeug bleibt den Kindern lange erhalten. Auch in der eigenen Region lohnt es sich nach Herstellern Ausschau zu halten, so werden lange Transportwege vermieden.

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Slow Fashion

Recycelte Materialien, faire Arbeitsbedingungen, gute Verarbeitung und zeitloses Design – das beschreibt faire Slow Fashion. Kleidung, die aus ökologischer, ethischer und nachhaltiger Produktion stammt.

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Lebensmittelverschwendung

Wer seinen Einkauf plant und nur nach Bedarf einkauft, kann das Verschimmeln von Lebensmitteln vermeiden. Lieber vor dem Einkauf die Vorräte durchgehen und das Aufbrauchen was schon da ist. Dabei ist das Mindesthaltbarkeitsdatum z.B. auch nur ein Richtwert und vieles kann noch länger benutzt werden. So können Ressourcen und Produktion geschont werden.

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Artenschutz und Gärtnerei

Artenschutz und Klimaschutz hängen zusammen, denn gesunde Ökosysteme binden Kohlenstoffdioxid. Auch Sie können etwas für die Arten tun. Dabei ist vor allem die Lebensgrundlage wichtig. Wer z.B. etwas für die heimischen Bienen tun möchte, sollte heimische Pflanzen auf dem Balkon und Garten anpflanzen.

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Rufverkehr auf dem Land

In den ländlichen Regionen ist es schwieriger, vollkommen auf das eigene Auto zu verzichten. Als Alternative zum Auto und ergänzend für die regionalen Buslinien, kann ein Anmeldeverkehr genutzt werden. Dieser fährt anders als eine Buslinie nur die Ortschaften und Haltestellen an, bei denen vorab Bedarf angemeldet wurde.

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